






Dann Aufbruch zur Deep Bay, nur ein paar Meilen entfernt, ein einsamer Ankerplatz.
Hier eine kleine Festung aus längst vergangener Zeit und eine schöne Aussicht.
Hauptstadt von Antigua ist St. Johns. Mit dem Schiff von der Deep Bay aus besucht, doch kein vernünftiger Ankerplatz gefunden. Sind wieder zurück nach Jolly Harbour und später mit dem Bus dorthin. Die Stadt sehr lebhaft und der historische Redcliff – Quai wurde bestens restauriert. Kein Wunder warum.Es liegen manchmal bis zu vier Kreuzfahrtschiffe am Quai!
Besucher aus aller Herren Länder geben dann den Ton an
D
Dann Aufbruch nach Falmouth Harbour, ein acht Meilen Törn. Trotz Wettervorschau wurden wir gehörig überrascht. Plötzlich 6 Bft. und sehr hohe Wellen, dazu Wind aus SE. , wir mussten abdrehend hoffen, dass es am nächsten Tag besser wird. So war es auch. Mit dem Grossegel und 2 Reff und Motor, weil Wind immer noch ungünstig, haben wir es geschafft. Falmouth Harbour angesteuert, endlich. Dieser Hafen ist weniger voll und man hat sehr viel mehr Platz zum ankern als English Harbour.

Ausserdem kann man hier die Superyachten bestaunen gemeint sind damit Mega-Yachten, Motor sowie Segelyachten. Unter dreissig Meter ist man ein armer Tropf!!! die folgenden Bilder sprechen für sich.
Der meiner Meinung nach schönere Hafen ist English Harbour. Hier lebt die Vergangenheit. Die Engländer haben ein spezielles Flair, die Erinnerung längst vergangener Zeiten wach zu halten. Es hat aber viel Mühe gekostet, 1949 den Hafen und alle Gebäude aus den Ruinen wieder auferstehen zu lassen.
Der Hafen ist speziel, weil hier die englische Navy ihre Hauptbasis in den Lesser Antillen hatte , mit keinem geringen als den jungen Nelson, der spätere Flotten – Kommandant. Der war allerdings nicht so beliebt. Heute heisst der Hafen Nelson`s Dockyard. Einem Hero trägt man nichts nach.
Bilder aus dem Alltag
Hier liegen ausserdem noch die schönsten Yachten, die ich je gesehen habe.
handwerkliche Perfektion
die Räume der Mannschaften
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