Aruba, die kleinste Insel der Niederländischen Antillen, den sogenanten ABC Inseln, Aruba, Bonaire und Curaçao. Diese Insel war unser letztes Ziel.
Der Grund , von hier aus hat man die besten Möglichkeiten weiter nach Norden zu Segeln.
Die Flagge Arubas wurde offiziell zusammen mit der Nationalhymne:
ARUBA DUSHI TERA
am 18. März 1976 eingeführt. Dieser Tag wurde gewählt, weil am 18. März 1948 die Niederlande das Recht Arubas akzeptierten, den Status eines Landes im Königreich der Niederlande zu wählen.
Der Trade- Wind, aus dem Osten kommend, hat Kraft, bläst er doch mit 5 – 7 Bft. Jeden Tag, da muss der Anker halten. Das wird immer eine nasse Angelegenheit mit dem Dinghi an Land zu fahren und auch wieder zurück.
Meistens in Badehose und an Land schnell die Kleider gewechselt, ja so geht das. Das Stadtbild ist amerikanisch geprägt. Viele der Touristen, die mit dem Kreuzfahrtschiff kommen , sind Amerikaner.
Nach dem Einklarieren und der Imigration, zum Ankerplatz, nur 2mtr. Wassertiefe, aber man braucht viel Kette.
Man spricht Englisch, Papamientu, Niederländisch und Spanisch. Immer eine spannende Angelegenheit. An der Aussprache muss man sich erst gewöhnen und braucht einige Zeit, bis alles verstanden wird.
Vielleicht deshalb viele der Häuser im Disney – Land – Stil. X Tausend Kreuzfahrer werden jährlich aus – und wieder eingeladen. Die Einheimischen tragen es mit Fassung.
Auf ein Wiedersehen in der Dominikanischen Republik.
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