
Von Aruba aus sind es unter Segel drei Tage und natürlich auch drei Nächte, ca. 400 Seemeilen. Es geht nach Norden, mit dem Trade – Wind aus dem östlichen Quadranten, eine angenehme Überfahrt, wie wir dachten. Doch wie das Leben so spielt, hatten wir am Anfang etwelche Mühe. Der Wind kam sonst woher aus der hellen Mondnacht, doch nie aus Osten. Doch mit der Morgenröte wurde es dann besser und Jatinga rauscht zügig Richtung Dom. Rep. wie die Insel auch genannt wird.


Die Flagge der Dominikanischen Republik weisst eine Eigenart auf, Es ist die einzige Nationale Flagge auf der Welt mit einer Bibel.

Marina “ Bartolome Colon“





Alcázar de Colón





Grossadmiral Christoph Kolumbus


Don Bartolome Colon, Bruder von Kolumbus








EL Conde




In der Höhle “ Los Tres Ojochs“







Ganz in der Nähe findet man “ EL FARO „
Ein gewaltiges Museum, Kolumbus zu Ehren und der bereisten Länder.




Playa Boca Chica mit dem Taxi




Von unserm Hafen Bartolome Colon gestartet Richtung Osten, haben wir einen Stop geplant zum Tanken und um das Ressort Casa de Campo anzuschauen. Die größte Feriensiedlung der Insel. Um nach dem Tanken am Kai festmachen zu können, braucht es eine Bewilligung. Der Vize – Hafenmeister mit zwei Securitasmänner in Begleitung erscheinen. Die Erklärung:
Hoher Sicherheitsstandart!
Der Hafen nur halbvoll, aber alle Liegeplätze verkauft. Die dürfen nicht vermietet werden. Die Amis!!


Der Einkauf wird von einem Boy zum Boot gebracht.


Hier schon unser nächstes Ziel: Bayahibe


Bayahibe, ein Fischerdorf, doch mit der Ruhe ist es hier vorbei.
Ein Hot Spot. Ganze Busladungen Urlauber werden hier ausgeladen, morgens um 10.Uhr und sofort auf riesige Katamarane verladen. Die werden dann unter ohrenbetäubender Musik Richtung Saona verschifft, eine Palmen- Insel in Sichtweite, ein Naturpark!!!
Dort steigen alle aus. Nehmen im knietiefen Wasser einen Drink, liegen anschliessent in der Sonne bis zum Essen und dann geht es zurück. die Musik noch lauter.


Doch tagsüber ist es hier ruhig. Man kann hier einen Kaffee trinken, das Dorf anschauen, oder in aller Ruhe mit den Einheimischen plaudern.


SAONA
Auch wir sind zur Palmeninsel gesegelt. Haben uns ein Despacho geholt, Bewilligung, und einen Besuch gemacht beim Kommandanten der Armada.



Das Paradies, so sagen die Einheimischen,
eine Palmeninsel sagen wir, aber beides ist wohl richtig.















Das Dorfleben,
200 Leute wohnen hier, ein Pfarrer, ein Arzt und der Kommandant der Armada, Chef der Marine vor Ort. Es hat somit tiefere Einblicke in die Struktur der Gesellschaft gegeben












Eingeladen von Mireya zum Kaffe, man schaue die Bilder wie man dort wohnt. Aber überall fröhliche Gesichter.








Hasta Pronto Adiós




Sandra ist wieder zu Hause in England, Ferien gehen schnell vorüber. Leider.
Bis bald, Mum & Dad.
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