Dominikanische Republik

Von Aruba aus sind es unter Segel drei Tage und natürlich auch drei Nächte, ca. 400 Seemeilen. Es geht nach Norden, mit dem Trade – Wind aus dem östlichen Quadranten, eine angenehme Überfahrt, wie wir dachten. Doch wie das Leben so spielt, hatten wir am Anfang etwelche Mühe. Der Wind kam sonst woher aus der hellen Mondnacht, doch nie aus Osten. Doch mit der Morgenröte wurde es dann besser und Jatinga rauscht zügig Richtung Dom. Rep. wie die Insel auch genannt wird.

Der neue Tag.
Die Insel Hispaniola, Dominikanische Republik in Sichtweite mit Hauptstadt Santo Domingo, vom Schiff aus gesehen.
Die Flagge der Dominikanischen Republik weisst eine Eigenart auf, Es ist die einzige Nationale Flagge auf der Welt mit einer Bibel.
Flussaufwärts ein kleiner Hafen
Marina “ Bartolome Colon“
alte Stadtmauern noch zu Kolumbus Zeiten
Der Palast des Präsidenten, Sitz der Regierung.
Aus alter Zeit, der Palast von Diego Colon
Alcázar de Colón
Strassenszenen

Das Museum der Künste
Die Strassen sind belebt und bunt, sowie laut.
……… und er ist Allgegenwärtig
Grossadmiral Christoph Kolumbus

Don Bartolome Colon, Bruder von Kolumbus
Die erste Kathedrale der Neuen Welt
Catedral Santa Maria de la Encarnación
Die Prachtstrasse der historischen Altstadt
EL Conde
Die Tochter kommt
zur Geburtstagsfeier

In der Höhle “ Los Tres Ojochs“




Ganz in der Nähe findet man “ EL FARO „

Ein gewaltiges Museum, Kolumbus zu Ehren und der bereisten Länder.


Die letzte Ruhestätte

Playa Boca Chica mit dem Taxi

Taxi Driver Richard


Von unserm Hafen Bartolome Colon gestartet Richtung Osten, haben wir einen Stop geplant zum Tanken und um das Ressort Casa de Campo anzuschauen. Die größte Feriensiedlung der Insel. Um nach dem Tanken am Kai festmachen zu können, braucht es eine Bewilligung. Der Vize – Hafenmeister mit zwei Securitasmänner in Begleitung erscheinen. Die Erklärung:

Hoher Sicherheitsstandart!

Der Hafen nur halbvoll, aber alle Liegeplätze verkauft. Die dürfen nicht vermietet werden. Die Amis!!

Ein Stopp in Casa de Campo

Der Einkauf wird von einem Boy zum Boot gebracht.

Kaffeepause

Hier schon unser nächstes Ziel: Bayahibe

Wir sind in Bayahibe

Bayahibe, ein Fischerdorf, doch mit der Ruhe ist es hier vorbei.

Ein Hot Spot. Ganze Busladungen Urlauber werden hier ausgeladen, morgens um 10.Uhr und sofort auf riesige Katamarane verladen. Die werden dann unter ohrenbetäubender Musik Richtung Saona verschifft, eine Palmen- Insel in Sichtweite, ein Naturpark!!!

Dort steigen alle aus. Nehmen im knietiefen Wasser einen Drink, liegen anschliessent in der Sonne bis zum Essen und dann geht es zurück. die Musik noch lauter.

Nur zwei der Boote!

Doch tagsüber ist es hier ruhig. Man kann hier einen Kaffee trinken, das Dorf anschauen, oder in aller Ruhe mit den Einheimischen plaudern.

das älteste Haus

SAONA

Auch wir sind zur Palmeninsel gesegelt. Haben uns ein Despacho geholt, Bewilligung, und einen Besuch gemacht beim Kommandanten der Armada.

in Begleitung
Ankunft auf der Insel Saona am 11.01. um 17 Uhr
Das Paradies, so sagen die Einheimischen,
eine Palmeninsel sagen wir, aber beides ist wohl richtig.
nicht so einfach

Verlaufen: Ruth und Lucas vom Bodensee
Am Stacheldrahtzaun hält die Wäsche auch ohne Klammern!
Der Dorfladen
Die Schöne mit der Kokosnuss.
Die Touristen aus der Schweiz mit dem Kommandanten der Armada und dem Dorfarzt im Gespräch.

Das Dorfleben,

200 Leute wohnen hier, ein Pfarrer, ein Arzt und der Kommandant der Armada, Chef der Marine vor Ort. Es hat somit tiefere Einblicke in die Struktur der Gesellschaft gegeben

Der Halbedelstein “ Larimar “ ist nur auf Hispaniola zu finden.
Hier ist eine Sammelstation der selten gewordenen Leder – Schildkröten, sorgsam bewacht und behütet. Eine Eigenart macht sie anfällig, sie bleiben nach dem schlüpfen noch ein bis zwei Tage in der Nähe vom Nest, statt direkt ins Wasser, eine sichere Beute der Möven.
Noch ein paar Tage, dann geht es auf die grosse Reise.
Der Chef Negri
Auch wir sind hier zu Hause
Die Souvenierverkäuferin Mireya

Eingeladen von Mireya zum Kaffe, man schaue die Bilder wie man dort wohnt. Aber überall fröhliche Gesichter.

Danke für die Einladung Mireya
Hasta Pronto Adiós
der Ankerplatz am Horizont Las Palmillas
Mit dem Dinghi bald zwei Seemeilen
Adios Saona

Sandra ist wieder zu Hause in England, Ferien gehen schnell vorüber. Leider.

Bis bald, Mum & Dad.




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