Virgin Islands

Die britischen Jungferninseln, englisch “ British Virgin Islands “ sind ein britisches Überseegebiet in der Karibik mit wechselvoller Geschichte. Sie umfassen 60 Inseln und Riffs am nördlichen Ende des Inselbogens der kleinen Antillen. (Wikipedia)

VIGILANTE Aufgepasst, Wachsam.

Die vier Hauptinseln sind Anegada, Jost van Dyke, Tortola und Virgin Gorda. Die Hauptstadt ist Road Town auf Tortola. Ausser Anegada sind die Inseln vulkanischen Ursprungs und bergig. Es war bekanntlich ein langer Weg für uns nach den BVIs. Haben eigentlich einen Stop machen wollen in Puerto Rico. Hatten aber das falsche Visum, also kein Einlass in Amerika. Die Dame der Emigration war sehr nett, hatten zwei Stunden Zeit Puerto Rico zu verlassen. Man muss wissen, ohne gültiges Visum kann es grossen Ärger geben und ebenso hohe Bussen.

Sind also Tag und Nacht gesegelt und motort gegen einen östlichen Passatwind und hohen Wellen. Dann kein Diesel mehr, das hatten wir kommen sehen. Also am späten Nachmittag in eine Bucht gesegelt und das Dinghi klar gemacht. An Land gefragt wo die nächste Tankstelle mit Diesel währe. Die war weit weg, Amerikaner fahren mit Benzin.

Ein gute Seele, spanisch sprechend, hat geholfen. Ist viermal mit mir zur Tankstelle und haben so 100 l Diesel an Bord gehabt. Natürlich auch ein wenig über Politik gesprochen. Er war vom D. Trump so begeistert, das ich ihn innerlich Donald getauft habe. Man weiss, das die Puertoricaner die ersten sind , die zur Wahl gehen.

Eine Flasche Rum hat den Besitzer gewechselt und sind am frühen Morgen weiter, ausgeschlafen. Dann hat es weniger Wind und Wellen bis wir aufkreuzend in Jost van Dyke endlich sagen konnten:

Achtung, fallen Anker!

Ansteuerung Jost van Dyke
Dinghi on the Beach

Erfolgreiche Fischer

Man war nicht erfreut über Irma, als sie das Gotteshaus besuchte

eine bunte Kulisse

Die Polizeistation und Zoll, auch hier war Irma zu Besuch

Wir sind ein paar Tage hier geblieben auf Jost van Dyke, nachdem wir einklariert hatten. Die letzten Segeltage von Puerto Rico nach Jost van Dyke sind nicht spurlos vorüber gegangen.

die Persönlichkeit und Legende der der Insel
Foxi

Zum Ausruhen war die Insel genau das Richtige. Sind allerdings an der Boje gehangen, was ein paar Dollar extra gekostet hat. Zum einen, schlecht haltender Ankergrund und zum anderen die Hydraulik der Ankerwinsche ist defekt, die O- Ringe.

Sind dann weiter nach Road Town, Hauptstadt der Insel Tortola, also der Schildkröten – Insel. Ziel mancher Kreuzfahrtschiffe, obwohl nebenbei bemerkt, es nicht so viel zu sehen gibt.

Tortola

Für Yachten sieht es etwas anders aus, die Inseln sind alle in Sichtweite und es gibt viele Buchten zum Ankern und Schnorcheln.

die vier markanten Felsen “ the Indiens“
hier ist schnorcheln spannend
Entspannt zum Schnorcheln
Spielzeug für die Kinder, muss auch sein. In diesem Flamingo gibt es Platz für 6 Personen und der Vogel hat einen eigenen Anker!
nach all der Anstrengung noch der berühmte Painkiller.
hier das Rezept:
Der Painkiller ist eine Mischung von Pusser“s Navy Rum, 4 Teile Annanassaft 1 Teil Kokoscrem und 1 Teil Orangensaft. Sie haben natürlich die Wahl zwischen Painkiller Nr.2, 3 und 4. Gemeint sind damit die Anteile Rum .Wohl bekomm“s.
,Das Oberhaupt der Insel.

Die ersten Eindrücke von den BVIs, weitere folgen.

Virgin Gorda, die dicke Jungfrau, wie Kolumbus den Teil der Insel nannte. Haben uns nicht erklären können, warum?

Hier „the Bath „



diese Koralle lebt noch



der Totenkopf – Stein




man erreicht den Strand nur schwimmend,
eine enorme Brandung.




Kommentare

Eine Antwort zu „Virgin Islands“

  1. Hallo Margrit und Dieter,
    wir verfolgen schon längere Zeit euren blog…super schön zu lesen…wir sind zur Zeit in den Bahamas, danach Ostküste USA….hoffen, dass wir uns irgendwo und irgendwann mal treffen werden, herzlichst Elvira und Alfons, SY Murada

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